Spam könnte, wenn es nicht tatsächlich so Zeit-, Energie-, Ressourcen- etc. raubend wäre, doch bald zu einer Kunstform im Web erhoben werden. Mittlerweile werden die Mails immer trickreicher, die Links nachvollziehbarer, der Content sozusagen echter. Und irgendwie scheint mich dieses Thema zu faszinieren…
Nicht so bei einem Mail, das mich letztens, allein aufgrund der angezeigten Email-Adresse doch dazu bewogen hatte, es zu öffnen: Inhaltlich nichts Neues – Offizielle Mitteilung, Gewinnchancen, Fonds, … Wirklich interessant aber die Absender-Email-Adresse: Ich bekam höchstpersönlich Post von <SPAM@> – was sich ein solcher Spammer wohl denken muss?! Aber danke, sowohl mir als auch meinem Spamfilter, wenn er doch lachen könnte, hatte es ein längerfristig anhaltendes Schmunzeln beschert…
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