zur konstruktion von vergangenheit

in der komödie. bernhard zimmermann hat dazu ein manuskript verfasst, mir freundlicherweise zur verfügung gestellt. ich werde es für mein exposé rezipieren, zitieren, teilweise erweitern und mir dann ein paar spannende fragen zur selbstbeantwortung stellen. etwa: literatur an der zeitenwende – gibt es so was wie epochewerke? oder epochejahre? eine richtige grenze zwischen davor und danach, die allen bewusst ist, mindestens wahrgenommen wird? spannend, woraus sich so ein geschichtsbild alles zusammensetzen kann.
morgen muss ich ein paar seiten dazu fabrizieren, am donnerstag noch mit etwas sekundärliteratur garnieren und am freitag noch ein paar theoretische zuckergüsse darübergeben, fertig. gespannt, wie es diesmal ausgehen wird…

Hofrat
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