und dann muss das exposé meiner dissertation stehen. hieb- und stichfest, hat es geheissen, andernfalls gäbe es keine option. und ich dachte, schreibhemmungen haben nur autoren, die ein weißes blatt vor sich sehen, leute, die eine neue word-datei öffnen und nicht mehr als die überschrift schaffen.
jedenfalls habe ich wieder vier neue bücher geholt, Hermann Müller-Strübing, Aristophanes und die historische Kritik, 1873, David Konstan, Greek Comedy and Ideology, 1995, Edmond Lévy, Athènes devant la Dèfait de 404. Histoire d'und Crise Idéologique; über Nünning-Nünnings Erzähltheorie transgenerisch, intermedial, interdisziplinär brauche ich mir den Kopf ja nicht mehr zu zerbrechen…
– haben sie gesagt!